Auch Drahtseile von Seilrutschen müssen regelmäßig überprüft werden. Jetzt stellen der Seilfahr-Spezialist IMMOOS und der Prüfgeräte-Hersteller ROTEC eine kompakte Lösung vor.
Im Auftrag des französischen Zip – Line-Herstellers Aerofun SAS, der als internationale Serviceleistung Seilprüfungen an seinen „Fantasticable“-Kundenanlagen anbietet, entwickelten der Seilfahrspezialist IMMOOS und der Prüfgeräte-Hersteller ROTEC ein neues Komplettsystem, das alle
Fahranforderungen erfüllt und sich dank kompakter Messtechnologie und entsprechender Zulassungen problemlos auch per Flugzeug transportieren lässt. Grundkomponenten sind das IMMOOS Seilfahrgerät SS20 AWD sowie das magnetische Seilprüfgerät ROPESYS R28 für Seildurchmesser bis 28 mm. Beide Einheiten lassen sich per Kugelsperrbolzen werkzeuglos montieren und sind blitzschnell einsatzbereit.
Mit nur 5,3 kg Gewicht ist das kompakte Seilprüfgerät ROPESYS R28 (kalibriert nach EN12927) der kleinste Vertreter der ROPESYS MRT Gerätefamilie und erfordert dank integrierter Bauweise außer des Wegmessrads keine weiteren Anbauten. Die Digitalisierung der Messdaten erfolgt bereits im Sensorkopf, ihre Aufbereitung und Aufzeichnung direkt im Prüfgerät. Ohne weitere externe Elektronik oder Verkabelung kann der Nutzer die Messung über jedes WLAN- fähige Endgerät (Notebook, Tablet, Smartphone etc.) starten IMMOOS und ROTEC ZipLines sicher prüfen
Auch Drahtseile von Seilrutschen müssen regelmäßig überprüft werden. Jetzt stellen der Seilfahr-Spezialist IMMOOS und der Prüfgeräte-Hersteller ROTEC eine kompakte Lösung vor. bzw. stoppen und sowohl live wie auch im Nachgang verfolgen. Durch das ROPESYS Multikanalsystem wird das Seil während der Messung neben redundanten Spulen-Kanälen zusätzlich mit bis zu 48 seilumfassenden Magnetfeldsensoren abgetastet. Im Nachgang lassen sich hieraus 3D-Bilder (3D-Heatmap) des Seils erzeugen, was detaillierte Aussagen zum jeweiligen Seil ermöglicht, wie etwa Lage, Tiefe und Verteilung von Drahtbrüchen über den Seilquerschnitt oder geometrische Fehler, wie z. B. die Verschiebung einzelner Litzen.
Veränderungen im Seilquerschnitt werden zudem über den LMA-Kanal (Loss of Metallic Area) erfasst und wiedergegeben.
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